Emma Herwegh. Die größte und beste Heldin der Liebe

Limmat Verlag, Zürich 2000
Emma Herwegh: Sie verkehrte und korrespondierte mit Marx, Feuerbach, Heine, Bakunin, Lassalle und anderen, sie zog in Männerkleidern in die Revolution von 1848 und sie schickte Revolutionären Feilen ins Gefängnis, sie war das Zigarren rauchende Zentrum ihrer Salongesellschaften. In zahlreichen farbigen Anekdoten tauchte diese Frau bisher am Rande der Biografie ihres Gatten Georg Herwegh auf, dem Dichter des Jungen Deutschland. Wer war diese Frau? Zu ihrer Zeit wurde Emma Herwegh geliebt und gehasst, bewundert und beschimpft. Aus dieser Stimmenvielfalt, vor allem aber aus ihren eigenen Tagebüchern und den unzählige Briefen in alle Welt gestalten die Autorinnen ein ausgesprochen lebendiges Bild dieser außergewöhnlichen Frau und ihrem Versuch, ihr emanzipiertes Leben und traditionelle Weiblichkeit auf einen Nenner zu bringen. Ergänzt wird es durch Dokumente wie die berühmten Brautbriefe und andere, teilweise unveröffentlichte Texte.

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