Aspekte des Kuratorischen am Beispiel der Praxis von Kasper König

Silke Schreiber Verlag, München 2016
Kasper König ist einer der international profiliertesten zeitgenössichen Ausstellungsmacher und Role Model ganzer Generationen junger KuratorInnen Dieses Buch verfolgt das Ziel, seine kuratorischen Denkwege vorzustellen. Es beschreibt die politischen, kulturellen und kuratorischen Kontexte und Konstellationen, präsentiert alle wichtigen Ausstellungen, wie Westkunst, von hier aus, Skulptur Projekte Münster, sowie seine Arbeitsstationen, A37 90 89, Städelschule/Portikus, Museum Ludwig, und gibt Einblicke in deren Rezeption und Wirkung. Der Ausstellungsmacher wird nicht mehr durch seine Bindung an ein spezifisches Medium definiert, sondern er verfügt über ein Repertoire von Verfahrensweisen, die sich in unterschiedlichen Medien realisieren lassen. König hat die Basis für intermediale Arbeitsformen geschaffen, die nicht an den spezifischen Eigenschaften eines Mediums, sondern an übergreifenden Prinzipien interessiert ist.

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