Nora Webster. Roman

Hanser Berlin, Berlin 2016
Aus dem Englischen von Ditte und Giovanni Bandini. Als ihr Mann viel zu früh stirbt, verfällt Nora Webster in einen Schockzustand. Es ist das provinzielle Irland der 60er Jahre, in dem sie nun versuchen muss, sich in einem selbstbestimmten Leben als Frau und Mutter von vier Kindern zurechtzufinden. Jeder kennt jeden in der kleinen Stadt, das macht all die Entscheidungen, die sie nun alleine fällen muss, nicht einfacher. Nora ist katholisch und unkonventionell, mit grimmiger Intelligenz sucht sie neue Wege für sich und ihre Kinder. In seinem Roman gelingt Colm Tóibín das Porträt einer Frau, die die Unabhängigkeit ihrer Gefühle bewahrt.

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