Vier Quartette. Four Quartets

Suhrkamp Verlag, Berlin 2015
Aus dem Englischen von Norbert Hummelt. T. S. Eliots epochales Langgedicht 'The Waste Land' (1922) beeinflusste die Dichtung der ganzen westlichen Welt. Es veränderte auch Eliot selbst, denn die Frage nach dem spirituellen Überleben im 'öden Land' der Moderne trieb sein Werk voran. Die Summe seines Nachdenkens steht in den 'Four Quartets', der großen Spätdichtung, die er zwischen 1935 und 1942 verfasste. Die 'Vier Quartette' sagen noch einmal die Welt aus, wie sie im Geist des Menschen überliefert und in den vier Jahreszeiten und den vier Elementen - Luft, Erde, Wasser, Feuer - sinnlich fassbar ist. Sie führen an vier Orte aus Eliots Biografie: 'Burnt Norton', 'Little Gidding', 'Dry Salvages' und, zuletzt, 'East Coker' - ein Dorf im englischen Somerset, von wo Eliots Vorfahren einst nach Amerika auszogen und wo des Dichters Asche beigesetzt wurde: 'In meinem Ende ist mein Anfang.'

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