Dieses Tier, das es nicht gibt. Ein Bestiarium

C.H. Beck Verlag, München 1999
Seit Franz Bleis "Bestiarium der Literatur" ist diese sehr ausgefallene Zoologie zu einer eigenen literarischen Gattung geworden. Said lässt das Genre wiederaufleben und hat damit ein bisweilen fast surrealistisches Panoptikum geschaffen. Mit wenigen Worten charakterisiert er seine Figuren - die vom Albatros über die Mukarina bis zur Zikade reichen - und breitet vor dem Leser eine skurrile Welt aus Sprache, Liebe und politischem Geschehen aus: den drei Themen, um die Saids Werk immer wieder kreist.

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