Über die bürgerliche Verbesserung der Juden. Kritische und kommentierte Studienausgabe

Wallstein Verlag, Göttingen 2015
Goethe nannte Christian Wilhelm Dohms Schriften 'eine köstliche Gabe' und sein Freund Moses Mendelssohn sah ihn gleichrangig an der Seite Lessings: 'Lessing und Dohm, jener als philosophischer Dichter und dieser als philosophischer Staatskundiger, haben den großen Zweck der Vorsehung, die Bestimmung des Menschen und die Gerechtsame der Menschheit im Zusammenhange gedacht.' Es war auch Mendelssohn, der Dohms epochemachende Denkschrift 'Über die bürgerliche Verbesserung der Juden' (1781/1783) inspirierte. Aus explizit politischer Perspektive erörtert Dohm das Verhältnis von säkularem Staat, Judentum und Christentum, von Religion und Toleranz und fordert die Gleichberechtigung der Juden.

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