Atlas der unheimlichen Orte. Eine düstere Reise um die Welt

Frederking und Thaler Verlag, München 2016
Aus dem Französischen von Regine Schmidt und Sabine Grebing. Über alle Kontinente hinweg bietet der Atlas der unheimlichen Orte eine beispiellose Bestandsaufnahme der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Vom Kasanka-Nationalpark in Sambia, der von Flughundinvasionen gebeutelt wird, über den Leuchtturm der Verschollenen von Eilean Mòr auf den schottischen Flannan Isles bis zum Wald der Lebensmüden, dem japanischen Aokigahara - jeder der 40 Orte wartet mit einer ebenso bewegten wie bewegenden Geschichte auf.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.