Rasse und Geschlecht. Hybride Frauenfiguren in der Literatur um 1900

Böhlau Verlag, Köln 2000
Die Beziehungen zwischen den sozialen Konstrukten "Rasse" und "Geschlecht" und ihre Verflechtung in der Literatur der Jahrhundertwende stehen in diesem Buch zur Debatte. Anhand von literarischen Texten, in denen die Protagonistinnen jeweils fremdländischer Herkuft sind, wird die ethnische und kulturelle Positionalität außereuropäischer Frauen untersucht. Dabei bezieht sich die Arbeit nicht nur auf literaturwissenschaftliche Ansätze; auch Nachbardisziplinen wie Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Rassentheorie, Medizin und Soziologiefinden im Hinblick auf die Unglechstellung der Frau Berücksichtigung.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.