Russland und die Welt. Politische Schriften

Karolinger Verlag, Wien 2015
Mit einem Vorwort von Dimitri Mereschkowski. Herausgegeben von Martin Bertleff. Utopischer Sozialist, dann Monarchist, mystischer Nationalist, Slawophiler, Panslawist, orthodoxer Christ ... all das war er, aber nicht immer ganz: er war mehr. Der politische Dostojewski hat heute keine gute Nachrede. Seine Prognosen haben nicht getroffen, doch seine Diagnosen stimmen nachdenklich. Auch wer heute über Rußland nachdenkt, sollte nach der politischen Publizistik des Giganten greifen, die seit langem auf Deutsch nicht greifbar war. Die Einleitung von 1922 von Dimitri Mereschkowski stellt auf Dostojewskis spirituelle Politikauffassung ab.

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