Zeitgenössische Kunst in China

Walter de Gruyter Verlag, München 2015
Die dramatische Intensivierung der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer chinesischer Kunst spiegelt die tektonischen Verschiebungen im globalen Gefüge wirtschaftlicher und politischer Kräfte. Chinesische Gegenwartskunst ist nicht nur ein Seismograph der beispiellosen Umbrüche in China selbst, sondern stellt auch die Deutungshoheit westlicher Theoriebildung zunehmend in Frage.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.