Analytische Philosophie der Liebe

Mentis Verlag, Paderborn 2000
Die Liebe - dieses ebenso wunderbare wie verwirrende Gefühl, romantisch verklärt und besungen, aber auch missbraucht und medial vermarktet, ist ein Phänomen, mit dem sich die Philosophen immer schwer getan haben. In diesem Buch sind Beiträge versammelt, die zeigen, wie das Philosophieren über die Liebe gelingen kann. Gerade Philosophen aus der analytischen Schule, die oft für ihre formale Trockenheit geschmäht worden ist, finden Zugang zum Verständnis dieses Phänomens - und sie finden den richtigen Ton diesseits von Schwelgerei und Romatik. Während sonst oft moral- und sozialphilosophische Probleme der Sexualität und der Geschlechterrollen debattiert werden, geht es hier um die Liebe als komplexe gefühlsmäßige Haltung. Dabei zeigt sich, daß die Liebe auf brisante Weise in zentrale Themen der gegenwärtigen Philosophie hineinspielt: So geht es dabei immer auch um personale Identität, den Stellenwert der Moral in der Interaktion, Selbstbestimmung und Selbstvergessenheit.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.