Manja. Ein Roman um fünf Kinder

Aufbau Verlag, Berlin 2014
Anna Gmeyner erzählt die Geschichte von fünf Kindern, die in derselben Nacht im Frühjahr 1920 gezeugt werden, aber in ganz unterschiedlichen Milieus aufwachsen. Eigentlich trennen sie Welten, und dennoch sind sie Freunde geworden, verbunden durch eine innige Zuneigung zu Manja - dem Mädchen aus armen ostjüdischen Verhältnissen. Für diese Freundschaft müssen sie immer wieder kämpfen: zu Hause, in der Schule und in ihrer Freizeit. Doch letztlich bleiben sie Gefangene ihrer Zeit, an der Manja zerbricht und mit ihr die Hoffnung auf eine menschenwürdige Zukunft.

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