Gut leben. Eine Gesellschaft jenseits des Wachstums

Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2014
Seit dem Club of Rome ist der Gedanke in der Welt. Wissenschaftler und Aktivisten kämpfen für einen freiwilligen, gerechten und nachhaltigen Schrumpfungsprozess. Eine solidarisch organisierte und gelebte Ökonomie unter gemeinschaftlichen Bedingungen ist mehr als eine schöne Utopie, Neben dem erfolgreichen Widerstand gegen allerlei unsinnige Großinvestitionen stehen unzählige Initiativen und Nischenprojekte mit Tauschbörsen, Gemeingütern, Selbstverwaltung, Reparaturwerkstätten und lokaler Lebensmittelproduktion. Sie leisten Pionierarbeit in der politischen Neuorientierung, vernetzen sich weltweit und sind in ihrer kreativen Vielfalt die Garantie dafür, dass ein gutes Leben für alle politisch wünschenswert und machbar ist.

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