Ein Unglück, das man bis zum Ende verteidigen muss. Briefe 1941 - 1956

Suhrkamp Verlag, Berlin 2014
Herausgegeben von George Craig, Martha Dow Fehsenfeld, Dan Gunn und Lois More Overbeck. Aus dem Englischen und Französischen von Chris Hirte. Während der Kriegsjahre in Frankreich war der Austausch von Briefen vielfach erschwert oder schlicht zu gefährlich. Nach Kriegsende jedoch setzt ein Strom von Briefen ein, deren Fülle und Wucht den publizierten Werken in Samuel Becketts fruchtbarsten Jahren in nichts nachsteht. Besonders die Briefe an den Kunsthistoriker Georges Duthuit, die das Entstehen von Molloy, Malone stirbt, Der Namenlose und Warten auf Godot begleiten, werden zum Prozess einer Selbstfindung. In immer neuen Anläufen dringt Beckett zum Kern der Ästhetik vor, die seine Werke prägt.

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