Die kleine Kommunistin, die niemals lächelte. Roman

Piper Verlag, München 2014
Aus dem Französischen von Elsbeth Ranke. 1976, mit vierzehn Jahren, betritt sie erstmals olympisches Parkett - und versetzt die Welt in Staunen. Die kleine Rumänin Nadia Comăneci stellt alles auf den Kopf: das Computersystem der Punktetafel, das die perfekte 10.0 nicht anzeigen kann, die Fronten des Kalten Kriegs, die im Turnsport wie in der realen Welt zwischen der USA und der Sowjetunion verlaufen. Lola Lafon erzählt die Stationen eines unglaublichen Lebens und den Mythos: von dem Wunderkind, dessen Körper die Sehnsucht nach der ewigen Jugend weckt. Davon, wie Ceaușescu sie zur "Heldin der sozialistischen Jugend" macht. Vom Drill ihres Trainers, dem sie sich unterwirft, auf der Suche nach der perfekten Bewegung. Wer ist diese Frau wirklich?

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