Ein Tag wie ein Leben. Vom Krieg

Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014
Aus dem Russischen von Olaf Kühl. Ein Soldat der U.S. Army, der offen über die amerikanische Folterpraxis im Irak spricht. Ein Terroristenführer im Kaukasus, der seinen schwer verwundeten Gegner, einen Glaubensgenossen, rührend pflegt, aber bei dessen ungläubigen Kameraden keine Gnade kennt. Oder der Gefangene, der sich freiwillig zum Strafbataillon meldet, um den unmenschlichen Verhältnissen zu entkommen. Der Krieg trifft die Menschen radikal, zerstört oft auch die, die ihn überleben, seit jeher und überall. Es ist das Bild einer kriegsversehrten Menschheit, das Arkadi Babtschenko in seinen Texten zeichnet.

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