Manifeste für eine Literatur der Zukunft . Neue Rundschau Heft 2014/1

S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2014
Herausgegeben von Hans Jürgen Balmes, Jörg Bong, Alexander Roesler und Oliver Vogel. Ende des 20. Jahrhunderts schien eine neue Epoche anzubrechen, die Neuen Medien, Hypertext und World Wide Web würden die Literatur verändern! Im Internet, dieser Allgegenwart, diesem Gewirr von Geräuschen, Farben und geistigen Rhythmen, müsste der Große Zeitroman zu finden sein! Heute lösen sich die traditionellen Mittel der Schriftsteller auf - das Buch, die individuelle Urheberschaft, die Distributionsgesetze des Marktes -, und trotzdem scheint die Literatur neue Möglichkeiten kaum zu nutzen. Daher die Frage: Wie könnte, sollte, muss die Literatur der Zukunft aussehen? Mit Beiträgen von Ann Cotten, Georg Klein, Thomas Stangl, Olga Martynova und anderen.

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