Nichts als der Mensch. Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren

Galiani Verlag, Berlin 2013
Mit Fotografien von Daniel Schwartz. Mit zahlreichen Erst- und Neuübersetzungen sowie vielen Erstdrucken in Buchform darunter erstmalig vollständig Voltaires "Das Erdbeben von Lissabon", Herodot übersetzt von Vea Kaiser, Vergils "Ehe", Pierre Daniel Huets "Verstandesschwächen", Albert Londres "Bei den Irren" und Leszek Koakowskis "Ist Gott glücklich?". Was ist der Mensch? Was ist seine Stellung in der Welt? Ist er von Natur aus gut oder schlecht? Nach welchen Regeln funktioniert er? Das sind die Grundfragen allen Nachdenkens und Sinnierens, die die Neugierigeren unserer Spezies seit jeher umtreiben. Georg Brunold hat sich mit den großen Autoren der Menschheitsgeschichte auf Spurensuche gemacht. "Nichts als der Mensch" versammelt Texte aus über 2500 Jahren rund um den Planeten, von Menschen, die Extremes erlebten, Tiefes dachten, scharf beobachteten und hintersinnig fragten.

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