Tessa

Graf Verlag, München 2013
Berlin, Sommer, Gegenwart. Tessa ist schön und begehrenswert und könnte eigentlich glücklich sein. Aber ihre manische Sehnsucht nach Liebe, Zuwendung, Bestätigung hält sie davon ab. Wenn ihr Freund Nick nur endlich ihre Bedürftigkeit erkennen würde, anstatt sich immer mehr zurückzuziehen. Warum tut er das eigentlich? Gut, dass ein Glas Wodka so eine angenehm kühlende, betäubende Wirkung hat. Vor allem in Kombination mit den Beruhigungstabletten, die die Ärztin ihr verschrieben hat. Tessa weiß, dass sie aufhören sollte, und meint, dass sie jederzeit aufhören könnte. Aber da befindet sie sich längst in einer Abwärtsspirale, in einem desaströsen Strudel. Erst wenige Meter über dem Abgrund erkennt sie, dass sie ehrlich zu sich selbst sein muss, um sich zu retten. Dies ist ein Buch, das polarisieren wird. Es wird Menschen geben, die sich selbst darin wiederfinden können.

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