Prachtvolle Mitternacht. Gedichte

Schöffling und Co. Verlag, Frankfurt/Main 2013
Mit einem Umschlagbild von Jorinde Voigt. Ron Winkler ist bewundert worden für seine "poetische Wandlungsfähigkeit" (Michael Braun). Waren seine letzten beiden Gedichtbände "Fragmentierte Gewässer" und "Frenetische Stille" voller geschichtsphilosophischer Anspielungen und naturlyrischer Auskundschaftungen jenseits der Idyllik, wird er nun zum Minnesänger: "ich machte dir weiter den Hof, die Stirn, ich // machte dir die Wellen"; Winkler erzählt, so mag man Roland Barthes variieren, von der Defragmentierung einer Sprache der Liebe. Da darf Venedig nicht fehlen: Hier bewegen sich ein Ich und ein Du wie träumerisch durch die Stadt und die Begriffe, die mit ihr verwoben sind.

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