Universities After Communism. The Hannah Arendt Prize and the Reform of Higher Education in East Central Europe

Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2000
Auf ihrem Weg zur funktionierenden Zivilgesellschaft müssen postkommunistische Staaten viele Hindernisse überwinden. Reformprozesse - insbesondere im Hochschulwesen - brauchen Zeit und Unterstützung. Mit dem Hannah-Arendt-Preis - zwischen 1995 und 1999 fünf Mal von der Hamburger Körber-Stiftung und dem Wiener Institut von der Wissenschaft für den Menschen (IWM) vergeben - wurden innovative Lösungsansätze ausgezeichnet, die notwendige Transformationsprozesse in Tschechien, Rumänien, Ungarn, Polen angestoßen haben. Lord Dahrendorf stellt in dem vorliegenden Band nicht nur Idee und Entwicklung dieses ungewöhnlichen Preises vor, sondern reflektiert als ausgewiesener Kenner der Szene, wie der Westen Reformprojekte fördern kann. Am Beispiel des Hannah-Arendt-Preises gewährt er wichtige Einblicke in den gesellschaftlichen Wandel süd-osteuropäischer Staaten.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.