Was mir zusteht. Roman

Albrecht Knaus Verlag, München 2013
Aus dem Italienischen von Bettina Friedrich. Masumeh wird in eine traditionelle persische Familie hineingeboren. Drei Brüder lassen der einzigen Tochter kaum Raum zur Entfaltung. Doch an Klugheit ist sie ihnen weit überlegen. Zielstrebig erkämpft sie sich eine Schulausbildung. Als sie sich in Said verliebt und der harmlose Flirt von ihren Brüdern als "intime" Begegnung denunziert wird, gerät sie in Lebensgefahr. Sie wird mit Hamid zwangsverheiratet. Doch ihr Mann erweist sich als erstaunlich modern - er führt ein Doppelleben und arbeitet im Widerstand gegen das Schah-Regime. Nach seiner Verhaftung zieht Masumeh ihre Kinder alleine groß. Jahre später muss sie erleben, wie einer ihrer Söhne ein glühender Khomeini-Anhänger wird, während ein anderer ins Exil geht. Der Bruch, der die iranische Gesellschaft spaltet, zieht sich auch durch ihre Familie.

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