Kabelsalat. Wie ich einem kaputten Kabel folgte und das Innere des Internets entdeckte

Albrecht Knaus Verlag, München 2013
Aus dem Englischen von Richard Barth. Andrew Blum besucht die physischen Kathedralen der digitalen Welt und vollbringt das Wunder, dass wir uns das "Zauberding" Internet endlich vorstellen können. Er führt uns beispielsweise durch den DE-CIX in Frankfurt, einen gigantischen Knotenpunkt, den fast alle deutschen Mails auf ihrem Weg in die Welt passieren. In die monumentalen Datenspeicher von Google, Microsoft und Facebook, die ganzen Städten gleichen und in denen Nanosekunden eine Ewigkeit bedeuten. Und wir sehen Kabel, die in abgeschiedenen Küstenorten im Ozean verschwinden, wo sie am Meeresgrund die Kontinente miteinander verbinden. Letztlich ist das Internet so real wie jedes Straßen- oder Eisenbahnnetz zuvor - und genauso angreifbar. Wir alle sind online. Wir sollten wissen, was das bedeutet.

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