Die USA unter Obama. Charismatische Herrschaft, soziale Bewegungen und imperiale Politik in der globalen Krise

Argument Verlag, Hamburg 2013
Mit einem Geleitwort von Wolfgang Fritz Haug. Mit der Wahl des charismatischen Barack Obama trat 2008 der erste schwarze Präsident des nach wie vor mächtigsten Landes der Welt an - inmitten der größten Krise des Kapitalismus seit den 1930er Jahren. Im Verständnis, dass Krisen Gefahren wie Chancen in sich bergen, erhofften sich weltweit viele eine Reformpräsidentschaft wie unter Franklin D. Roosevelt. Wie vergleicht sich hierzu Obamas Krisenmanagement? Und wie hängt die Entwicklung im Inneren der USA mit Obamas neuer Außenpolitik von Libyen über den Mittleren Osten bis zum asiatisch-pazifischen Raum zusammen? Wie realistisch ist die auf Reindustrialisierung abzielende neue Wachstumsstrategie? Und welche Rolle spielen bei alledem die neuen sozialen Bewegungen von der Tea Party bis zu Occupy und den Gewerkschaften im Privatsektor und im umkämpften öffentlichen Dienst?

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