Aschmanns Täuschungen. Roman

eFeF Verlag, Zürich 2000
Eigentlich wollte der 77-jährige Aschmann seine Lebensgeschichte aufschreiben, doch die junge Katja, seine neue Untermieterin und gleichzeitig seine Haushälterin, überzeugt ihn rasch, dass diese Memoiren nun wirklich keinen Menschen interessieren. Wie Recht sie hat, erkennt Aschmann bald, denn seit Katja bei ihm wohnt, geschieht einiges in seinem Haus, was sich geradezu aufdrängt für eine Romanhandlung: Katja hat ihren früheren Geliebten Falk ausgerechnet in dieser Kleinstadt wieder getroffen, verheiratet und mit Kind. Das ergibt eine Liebesgeschichte, die zu schreiben sich Aschmann sofort hinsetzt. Doch während Aschmann an seinem neuen Projekt sitzt, widmen sich Katja und Falk konkreteren Dingen: Aschmann scheint Geld zu haben, und er hat ein Geheimnis, das zu entdecken sich für beide lohnen müsste. Aber zusammen dürfte es nicht gehen, denn Falk wir mit niemanden teilen wollen und Katja lässt sich nicht nochmals von Falk versetzen. Was geschieht, erzählen Aschmann, Katja und Falk je aus ihrer Perspektive.

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