Zerbrochenes Glas. Roman

Liebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2013
Aus dem Französischen von Holger Fock und Sabine Müller. "Zerbrochenes Glas" ist Stammkunde einer heruntergekommenen Bar in Brazzaville, deren Name Programm ist: "Angeschrieben wird nicht". Tag für Tag versammelt sich hier ein Haufen skurriler Gäste, um Palmwein zu trinken und über das Leben zu schwadronieren. Der Kirche ist die Bar ein Dorn im Auge, denn manch einer der Gläubigen erliegt der Versuchung, die Messe zu schwänzen und stattdessen einen zur Brust zu nehmen. Doch die ständigen Anfeindungen lassen den Wirt kalt, schließlich nennt man ihn nicht umsonst "Sture Schnecke". Und die Kundschaft zeigt sich solidarisch bis zum letzten Tropfen: Als "Zerbrochenes Glas" sich daranmacht, für die Nachwelt die Historie des Etablissements niederzuschreiben, erzählt jeder Gast nur allzu gerne die Geschichte seines Lebens ...

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