Die Wurzeln des Sieges. Warum die Alliierten den Zweiten Weltkrieg gewannen

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), Stuttgart 2000
Aus dem Englischen von Jürgen Charnitzky. In den dreißiger Jahren wurde die Weltordnung von erdbebenartigen Erschütterungen heimgesucht. Die Demokratie befand sich überall auf dem Rückzug und wehrte sich mit schwachen Kräften gegen die gewaltsame Woge von Imperialismus, Rassismus und völkischem Nationalismus. In der globalen Konfrontation spielte sich ein erbitterter, im voraus nicht zu berechnender Konflikt darüber ab, welche der verschiedenen politischen Alternativen sich behaupten würde. Richard Overy unternimmt aus zwei Richtungen eine historische Annäherung an das Thema: Die erste Hälfte des Buches untersucht die vier Hauptkriegsschauplätze, an denen die Alliierten zwischen 1942 und 1945 nach und nach die Oberhand gewannen: den Krieg zur See, den Bodenkampf an der Ostfront, die Bomberoffensive im Luftkrieg und die Rückeroberung Europas nach der Invasion im Westen. Der zweite Teil erforscht die Elemente, die diese militärischen Erfolge bedingten und verursachten.

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