Leben wie Gott im Elsass. Deutsche Fantasien

Klöpfer und Meyer Verlag, Wien 2012
Martin Graff porträtiert in seinem Buch "Leben wie Gott im Elsass" liebevoll bis bissig-ironisch Deutsche, die "irgendetwas" mit dem Elsass zu tun haben oder zu tun haben wollen, die mit dem Elsass "irgendein" Verhältnis haben. Beispielsweise als Tourist, als Wirtschaftsboss, Pfarrerin, Beamter, als Politiker, Künstler, Lehrerin, Köchin, als "Magicologue", Internetfreak, Weinhändler, als Philosoph, als Ärztin, als Rapper und gar noch als Bundeskanzler. Das macht 48 Annäherungen, Liebeserklärungen, Vorurteile, Zuschreibungen und macht alles in allem: ein Kaleidoskop bedenkenswert-merkwürdiger (Fehl-)Einstellungen. Martin Graff sprengt "in schonungsloser Freundschaft" die Kopfgrenzen zwischen Deutschen und Franzosen, um vorzuführen, was am Oberrhein "mental" gerade passiert, wie da womöglich ein anderes, ein neues Europa entsteht.

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