Der Meineid. Roman

Klever Verlag, Wien 2012
Aus dem Französischen von Leopold Federmair. Mit einem Nachwort von Wolfgang Hermann. Der Roman aus dem Jahre 1954 erzählt die Liebesgeschichte zwischen Judith Samson, einer selbstbewussten jungen Amerikanerin, und Stéphane Chalier, einem geheimnisvollen Belgier, der sein Land, seine Frau, seine Kinder verlassen hat, um sich in den USA durchzuschlagen, mit Gelegenheitsjobs und später als Lehrer an einer Universität. Bei seiner Heirat verschweigt er seine Vorgeschichte, die anfangs nur Judith bekannt ist ... Hinter Chalier verbirgt sich der belgisch-amerikanische Literaturtheoretiker Paul de Man, den Henri Thomas während seines Amerika-Aufenthalts anfang der sechziger Jahre kennenlernte. Jacques Derrida schrieb über den Roman einen seiner letzten Essays mit dem Titel "Der Meineid, vielleicht".

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