Der Literaturkongress. Roman

Ullstein Verlag, Berlin 2012
Aus dem Spanischen von Klaus Laabs. César ist Schriftsteller, doch die Zeiten sind schlecht. Wie gut, dass er auch ein genialischer Wissenschaftler ist. Erst kürzlich konnte er ein uraltes Rätsel lösen und einen wertvollen Piratenschatz heben. Reich geworden, verfolgt César sein eigentliches Ziel: die Erlangung der Weltherrschaft. Und welcher Ort wäre zur Umsetzung dieser Idee besser geeignet als ein Literaturkongress? Denn wenn das Vorhaben Erfolg haben soll, muss er den weltberühmten mexikanischen Schriftsteller Carlos Fuentes klonen. Doch die Sache geht gründlich schief und droht in einer universellen Katastrophe zu enden. Ein vergnügliches literarisches Spiel, in dem César Aira seine Rolle als Autor aufs Korn nimmt und sich der höchst aktuellen Frage nach Originalität und Kopie widmet.

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