Was uns nicht gehört. Roman

Nagel und Kimche Verlag, Zürich 2012
Als Paul Epkes seine Freundin und kurz darauf seine Arbeit verliert, gerät sein Leben aus dem Tritt. Die einzige Konstante ist die Beziehung zu seinem Vater, der an Demenz leidet und ihn nicht mehr erkennt. Eines Abends trifft Epkes auf Maria, die, als Mireille Mathieu verkleidet, in einer zweitklassigen Show französische Chansons singt. Erst verzaubert, dann verliebt, begleitet Epkes sie auf ihre Konzertreise und erfährt eine Nähe und Freiheit, die ihm für kurze Zeit ein ungeahntes Glück beschert. Martin Gülichs Roman erzählt von absurden Zufällen, von der Liebe und dem manchmal unfreiwilligen Versuch, aus dem Alltag auszubrechen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.