Haitata. kleine wilde Romane

A1 Verlag, München 2012
Herburgers kleine wilde Romane führen ins Reich der Möglichkeiten, in hochkonzentrierter Form auf engstem Raum weit angelegt, und liefern ein umfassendes Material, mit dem die ganze Welt erzählt werden kann. Sie vereinigen in sich Augenschärfe, Geruchs- und Geschmackssinn großer Romane, kolportiert durch Heiterkeit, die nur mit "unordentlichen Einfällen", wie er es selbst nennt, zu erreichen sind. Die im Autor geisternden Phantasien strudeln wie Sturzbäche von den "Gefühlsgebirgen" und tragen "jeden Irrsinn" in sich. Durch die Konsistenz des Inhalts und das Geschick der Sprache schafft er mit dem Reichtum seiner Einfälle, mit Witz und Radikalität notwendige Neben- und Gegenwelten, die dem Leser erlauben, seine eigenen Romane entstehen zu lassen.

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