Luzidin. oder Die Stille

Jung und Jung Verlag, Salzburg 2012
Mitten durch die Gestirne rast dieses Buch auf uns zu. Es handelt vom leuchtenden Kosmos und von einem abgehalfterten Gott, von Träumen und Alpträumen, und einer seltsamen Droge namens Luzidin. Im ersten großen Roman des jungen Wiener Schriftstellers Lukas Meschik wird erzählt, was das Zeug hält, konzentriert und wild zugleich. Justus Geheimnis, Angestellter einer Firma, die technische Geräte erzeugt, und zuständig für die eben aus der Schweiz importierte Kreismaschine, wird von einem seltsamen Dröhnen verfolgt. Ladislaus Kampf, Toilettentester und Waschraumexperte, entflieht dem trostlosen Alltag, indem er die Einführung in die Feindeswissenschaft voranbringt. Wien höchstpersönlich gewinnt einen Boxkampf gegen Berlin und wird als nächstes gegen Gott in den Ring steigen.

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