Der gestresste Zuschauer. Folgerungen für eine rezipientenorientierte Dramaturgie

Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2000
Mediendramaturgie vermittelt zwischen den Wahrnehmungsfähigkeiten der Rezipienten und den Darstellungsmöglichkeiten von Medien. Damit werden Medien weder verdammt noch einfach gelobt, sondern an ihrer Zuschauerfreundlichkeit gemessen. In ihrem Buch über eine zuschauerfreundliche Mediendramaturgie, die sich an den emotionalen Bedürfnissen und den kognitiven Möglichkeiten der Hörer und Zuschauer orientiert, fasst die Psychologin Hertha Sturm ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen. Im Kontext ihrer Erfahrungen zeichnet sie zum einen Entwicklungsrichtungen der Medien auf und zieht zum anderen für die Medienpraxis und Medienforschung sowie für die Medienpädagogik wegweisende Folgerungen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Wirkungen zwischen Medien und Rezipienten im Hinblick auf die Darbietung von Inhalten festzustellen und wie diese Wirkungen zu bewerten sind.

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