Müllers Morde. Roman

Argument Verlag, Hamburg 2011
An einem warmen Augustabend fährt der Mann, der sich Müller nennt, mit einem eben entführten Opfer zum Totenmaar, einem kleinen, tiefdunklen See in der Provinz. Die erloschenen Eifelvulkane rund um das Maar dünsten Kohlendioxid aus, ein schweres Gas, das sich bei Windstille in Bodensenken sammelt und zuweilen das Vieh vergiftet. Als man die Leiche von Dr. Steenbergen findet, dem Umweltmanager eines großen Stromkonzerns, erweist sich als Todesursache eine Kohlendioxidvergiftung. Die Ermittlungsbehörden sind zufrieden mit der romantischen Naturgas-Theorie der Vulkanexperten. Doch Steenbergens Freund Peter Welsch kann sich mit dieser Erklärung nicht abfinden. Er heuert einen Detektiv an: Richard Romanoff, eine Art wissenschaftlicher Schatzsucher. Der soll nun die Wahrheit ans Licht bringen

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