Die PARIS REVIEW Interviews - 01

Edition Weltkiosk, London/Berlin 2011
Aus dem Englischen von Alexandra Steffes, Judith Steffes und Henning Hoff. Seit Gründung der "Paris Review" auf der Rive Gauche 1953 schenkt uns das "das größte der kleinen Literaturmagazine" Konversationen mit den wichtigsten Autorinnen und Autoren unserer Zeit - lebhafte Selbstporträts, die für sich genommen empfindsam gearbeitete Kunstwerke der Literatur darstellen. Angefangen von Kurt Vonneguts Aussage, dass es "die Aufgabe des Autors ist, Konfrontationen herbeizuführen, so dass Figuren überraschende und entblößende Dinge sagen, die uns alle erziehen und unterhalten. Wenn ein Autor das nicht kann oder will, sollte er sein Handwerk aufgeben", bis hin zu Joan Didions Erklärung, wie sie ein Buch verfasst ("Jeden Tag kehre ich zurück zu Seite 1 und tippe noch einmal ab, was ich schon habe. So finde ich einen Rhythmus"), entlockt die "Paris Review bis heute den begabtesten Romanschriftstellern, Theaterautoren und Dichtern selbstoffenbarende und durchdringende Gedanken. Im ersten Band: Dorothy Parker, Françoise Sagan, Truman Capote, Ernest Hemingway, Vladimir Nabokov, Kurt Vonnegut, Heinrich Böll, Philip Roth, Toni Morrison, Orhan Pamuk, Joan Didion, David Grossman.

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