JPod. Roman

Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2011
Aus dem Englischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann. Ethan Jarlewski und fünf popkulturversehrte Kollegen, deren Nachnamen ebenfalls mit "J" anfangen, hocken Tag für in Tag in JPod, einer hermetisch abgeriegelten architektonischen Vorhölle, die Teil einer riesigen Spieldesignfirma ist. Die JPodder liegen mit ihrem Marketingteam im Clinch, das sie Tag für Tag mit der Forderung nach idiotischen Änderungen an ohnehin schon idiotischen Spielen quält. Privat wird Ethan derweil durch so unterschiedliche Phänomene wie mordende Mütter, Menschenschmuggel und chinesische Illegale, die seine Wohnung besetzen, auf Trab gehalten.

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