Habibi

Reprodukt Verlag, Berlin 2011
Aus dem Amerikanischen von Stefan Prehn und Matthias Wieland. Vor einer fantastischen Kulisse aus orientalischen Wüstenlandschaften, märchenhaften Harems und der allgegenwärtigen Kluft zwischen "Erster" und "Dritter Welt" erzählt "Habibi" die bewegende Geschichte von Dodola und Zam, zwei Sklavenkindern, die der Zufall eint, das Schicksal auseinanderreißt und deren tiefe Liebe zueinander allen Widrigkeiten zum Trotz überdauert. "Habibi" ist eine epische Liebesgeschichte, eine Parabel über das gemeinsame Erbe von Islam und Christentum und allem voran eine Ode an die Magie des Geschichtenerzählens.

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