Japan. Fukushima. Und wir. Zelebranten einer nuklearen Erdbebenkatastrophe

Iudicium Verlag, München 2011
Am 11. März 2011 ereignete sich in Ost-Japan die erste nukleare Erdbebenkatastrophe in der Menschheitsgeschichte. Der Autor, Japanologe an der Universität Bonn, erlebte sie in Tokyo mit. Er stellt den Ablauf der Ereignisse dar und erklärt, warum Erdbeben keine Naturkatastrophen sind. Er beschreibt die Geschichte der japanischen Atomwirtschaft und ihre Verwicklung mit der japanischen Politik. Er zeigt auf, was die Japaner in diesen Tagen dachten und fühlten. Er untersucht den Einfluss und die Wirkung japanischer und internationaler Massenmedien und Filme von Godzilla bis Miyazaki Hayao. Und er fragt, warum ausgerechnet die Reaktionen in Deutschland an Hysterie und Panikmache grenzten.

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