Der Intendant kommt. Künstlernovelle

Dittrich Verlag, Berlin 2011
Wieder hat sich ein Protagonist im Raum der Kunst gegen die Außenwelt verschanzt. Wieder beschreibt der Autor mit feiner Ironie, wie mit großem Ernst die "Weltentfremdung" eines Werkes betrieben wird; wie jemand versucht, die Kunst aus den Grenzen der Nützlichkeit, ja der Wahrnehmbarkeit selbst zu befreien. Ging es in "Zweite Stimme" um die Bildende Kunst und das im wahrsten Sinne nebulöse Werk eines "Spaziergangswissenschaftlers" und in der "Tuba-Novelle" um einen Essay, der durch sein Nicht-Entstehen seinem Sujet am nächsten kommt, so steht im Zentrum dieser Novelle das Theaterstück ohne Publikum.

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