Gustaf Gründgens. Biografie

Ellert und Richter Verlag, Hamburg 2011
Herausgegeben von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Hamburger Köpfe. Mit 40 Abbildungen. Gustaf Gründgens war nicht nur der je nach Perspektive erfolgssüchtige Karrierist, der die Kulturfassade des Dritten Reichs aufpolierte, oder der menschlich integre und dabei persönlich gefährdete Intendant, dessen Theater einen Freiraum innerhalb des totalitären Staates bot. Er war auch der Filmschurke par excellence und der non-chalante Chansonnier, ein von seinen Anhängern fast kultisch verehrter Künstler und dabei ein zutiefst einsamer Mensch, er war Mephisto und Hamlet zugleich. Thomas Blubacher zeichnet kenntnis- und faktenreich den widersprüchlichen Weg dieses Künstlers nach.

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