Spazieren in Berlin

Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2011
Mit einem Geleitwort von Stephan Hessel. Langsam durch belebte Straßen zu gehen, ist ein besonderes Vergnügen. Man wird überspült von der Eile der andern, es ist ein Bad in der Brandung. So beginnt Franz Hessel sein Lehrbuch der Kunst, in Berlin spazieren zu gehen , wie es 1929 auf dem Schutzumschlag der Erstausgabe von Spazieren in Berlin heißt.Als aufmerksamer Beobachter schlendert Hessel durch das lärmende Berlin der 1920er-Jahre, läuft über Plätze, durch Straßen, Fabriken und Parks, besucht den Osten mit seinen Hinterhöfen und Markthallen, den Westen mit seinen Nachtcafes und Amüsiertempeln, macht sich mit Spürsinn in die stilleren Winkel auf undentdeckt auch abseits Gelegenes. Im Flanieren streut er passend zu den Gegenständen seiner Betrachtung Interessantes aus der Geschichte Berlins ein und umgibt so die Berliner Stadtlandschaft mit einem einzigartigen Zauber.

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