August. Ein bürgerliches Puppentrauerspiel

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011
Sohn eines berühmten Vaters, Sohn einer nicht standesgemäßen Mutter - August von Goethe entkommt den Familienschatten nicht, reibt sich auf und geht schließlich daran zugrunde: Ein blasser Junge, der den eigenen Weg, das eigene Leben nicht findet. Anne Weber wählt die Form eines Theaters im Kopf, um die Existenz eines ewigen Sohnes und sein Ringen um Selbständigkeit als Ausweg in die Freiheit literarische vielstimmig und eindringlich darzustellen.

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