Drei Tage im Paradies. Roman

Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2011
Santiago de Chile. Ein Gewitter entlädt sich über der Millionenstadt. Trinidad Faber, Fotograf, hockt auf der Kante seines Hotelbetts, einen Brief von dem Mann in Händen, den er seit 40 Jahren für tot hält. Einen Brief seines Vaters, der ihn wiedersehen will. Verwirrt und zutiefst verunsichert flieht Faber vor den aufbrechenden Erinnerungen in den Süden des Landes. Patagonien mit seinen weiten Steppen, der Magellanstraße und dem einzigartigen Torres del Paine Nationalpark. In der Landschaft spiegelt sich sein bisheriges Leben ebenso wie in den wenigen Menschen, denen er dort begegnet. Er weiß, dass er eine Entscheidung treffen muss. Endlich bereit sich seiner Vergangenheit zu stellen, reist Faber nach Griechenland und begibt sich auf die Suche nach dem Vater. Was er dort findet, ist die lange verdrängte Geschichte seiner Kindheit. Aber hat er damit auch die Wahrheit gefunden?

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