Tage im Dämmer, Nächte im Rausch. Autobiografie

Aufbau Verlag, Berlin 2011
Mitarbeit: Claudia Lenssen. Mit einem Vorwort von Elfriede Jelinek. Mit 22 Abbildungen. "Sein Leben selbst war ein Kunstwerk" (Isabelle Huppert). Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk in seinem Werk ebenso wie in seinem Leben. Seine Autobiografie schildert Begegnungen mit Maria Callas, Rosa von Praunheim, Isabelle Huppert, Rainer Werner Fassbinder und vielen anderen. Mit zahlreichen Fotos sowie erstmals einer Filmo- und Szenographie. "Ein Gott langweilt sich nie, denn auch sein Nichtstun ist Arbeit. Diese Schöpferkraft spürt man bei Werner Schroeter sofort." Elfriede Jelinek

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