Manifest der Vielen. Deutschland erfindet sich neu

Blumenbar Verlag, Berlin 2011
Mit einem Vorwort von Christoph Peters und Beiträgen von Feridun Zaimoglu, Deniz Utlu, Ilija Trojanow, Riem Spielhaus, Ali Sirin, Hilal Sezgin, Ekrem Senol, Aylin Selcuk, Jasmin Ramadan, Aiman Mazyek, Fereshta Ludin, Ali Kizilkaya, Mely Kiyak, Navid Kermani, Yasemin Karasoglu, Lamya Kaddor, Miyesser Ildem, Abdul Hadi Hoffmann, Kübra Gümüsay, Naika Foroutan, Ferdos Forudastan, Pegah Ferydoni, Sineb El Masrar, Neco Celik, Gabriele Boos-Niazy, Imran Ayata, Katajun Amirpur, Bekir Alboga, Hatice Akyün. Um sich nicht abzuschaffen, muss Deutschland sich neu erfinden. Dreißig profilierte Autorinnen und Autoren schreiben über ihr Leben in Deutschland, über Heimat und Identität, über ihr Muslim- oder Nicht-Muslim-Sein anlässlich der Sarrazin-Debatte. Begriffe wie Migrant, Moslem, Deutscher, Fremder lösen sich dabei immer mehr auf, in den Vordergrund treten kritische Analysen und persönliche Geschichten.

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