Ein unvollkommenes Angebot. Humanitäre Hilfe im 21. Jahrhundert

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010
Aus dem Englischen von Irmengard Gabler. Die Botschaft von James Orbinski, dem ehemaligen Präsidenten von Ärzte ohne Grenzen, ist so einfach wie eminent wichtig: Die Kriege auf der Welt müssen aufhören. Denn wo Krieg herrscht, herrscht auch unvorstellbares Leid. Bei seinen Einsätzen, u.a. in Ruanda und Somalia, wurde Orbinski Zeuge schwerster Verbrechen an der Menschlichkeit. Er verspürt eine "fast unbändige Wut", wenn er rückblickend an die Menschen denkt, die das unfassbare Unrecht geschehen ließen. Orbinski erzählt nicht nur seine faszinierende, persönliche Geschichte, von seinem Wunsch zu helfen, Arzt zu werden, seinen ersten Hilfseinsätzen und den unvorstellbaren Bedingungen in vielen Krisengebieten, sondern beleuchtet auch kritisch die Grenzen und Schwierigkeiten von Hilfsaktionen im 21. Jahrhundert.

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