Das Hallenbad. Roman

Piper Verlag, München 2000
Das Leben ist unheimlich. Oder jedenfalls die Menschen darin. Vielleicht ist das der Grund dafür, warum Mona sich lieber ihre eigene Welt erfindet und den wirklichen Schauplatz Erde so gut es geht vermeidet. Ob sie selbst an ihre Erfindungen glaubt, weiß niemand so genau. Aber sie sind schön und erzählen von dem komischen Ort namens Hoffnung und einem Opernhaus im Tal des Todes. Außerdem ersparen sie ihr den wöchentlichen Schulbesuch im wärmlich wässrigen Hallenbad. Und nicht zuletzt machen sie Fabian neugierig auf Mona. Gabriele Wohmann betrachtet unsere Welt mit den Augen der jungen Mona, die mit ihrer Phantasie und ihrer scharfsinnigen Naivität die Täuschungen und Illusionen ihrer Mitmenschen offenlegt.

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