Ich weiß keine bessere Welt. Unveröffentlichte Gedichte

Piper Verlag, München 2000
Drei Jahrzehnte nach ihrem tragischen Tod öffnen sich nun endlich die Archive und geben Ingeborg Bachmanns persönlichste Gedichte preis. Trauer um ihre verlorengegangene Poesie und eine tiefe Sprachlosigkeit umfangen Ingeborg Bachmann in ihren privatesten Momenten. Sie, die in einem Atemzug mit den größten Lyrikerinnen der europäischen Moderne genannte werden muss, leidet an der Welt und verzweifelt an der Lieblosigkeit in ihr. Der Schmerz der Erkenntnis, der unstillbare Wunsch zu schlafen, Todessehnsucht, durchziehen leitmotivisch all jene Gedichte, die bis heute unter Verschluss gehalten wurden. Knapp dreißig Jahre nach ihrem Tod steht der aufsehenerregende Entschluss ihrer Geschwister, eine Seite von ihr zu offenbaren, ohne die das Bild von Ingeborg Bachmann nicht vollständig wäre.

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