Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933-1945. Zwei Bände inklusive CD-Rom

Stauffenburg Verlag, Tübingen 2010
Diese Dokumentation stellt Biografien und wissenschaftliche Profile von mehr als 300 Sprachforscherinnen und Sprachforschern vor, die im Nationalsozialismus aus rassistischen oder politischen Gründen verfolgt wurden. Bei vielen führte dies zur Emigration oder zum Leben im Untergrund, für einen Großteil der Betroffenen bedeutete es jedoch Tod im Konzentrationslager oder Suizid. Die Biographien spiegeln diese unterschiedlichen Konstellationen wider, denen sich die Verfolgten ausgesetzt sahen. In der Dokumentation sind so bekannte Namen wie Walter Benjamin, Leo Spitzer, Käte Hamburger u. a. verzeichnet.

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